Ort und Datum: Merxhausen
(Deutschland); 20.08.2011 - 21.08.2011
Am vergangenem Wochenende führte mich der Sport nach Merxhausen auf den Jedermann Downhill. Eine kleine Veranstaltung auf einer eher technisch nicht anspruchsvollen Piste. Wie auf
kleinen Rennen üblich setzte ich nur einen Tag zum Trainieren an und fuhr also erst am Samstagmorgen an die Strecke.
Dort angekommen verlief das Fahren sehr Ereignislos bis auf einen Sturz aus Unaufmerksamkeit.
Eigentlich hatte ich vor ebenfalls mit meinem Hardtail anzutreten aber dies wurde mir von der Organisation aus sehr sehr seltsamen Gründen verweigert, weshalb ich nur auf meinem gewohnten
Intense 951 auf der Strecke zu sehen war. Nachdem eigentlich Training fand als Rahmenprogramm das Feuerspringen und der Speedcontest statt.
Beim Speedcontest konnte Daniel Jahn den Sieg mit über 75 Km/h für sich entscheiden und gewann somit den Hauptpreis.
Das Feuerspringen war eine sehr interessante Veranstaltung, die für viele „AAAH“ und „OOHHH“s gesorgt hat. Hierbei wurde durch eine Flamenwand über einen Table gesprungen und getrickst.
Am Sonntagmorgen begann es leicht zu regnen und verwandelte die einzige Wiesenkurve in eine anspruchsvolle Angelegenheit. Um möglichst Rennnah zu trainieren wartete ich bis eine halbe
Stunde vor Trainingsende um möglichst gleiche Bedingungen im Training wie im Rennlauf zu haben. Als ich nun eine halbe Stunde vor Trainigsende noch eine Fahrt machen wollte, wurde mir
von der sogenannten „Rennleitung“ erzählt, dass das Training beendet worden wäre und ich doch mal im Internet nach den Zeiten schauen müsste (auf einer Wiese ohne fließend
Wasser oder Strom) anstatt die Zeiten die aushingen als die richtigen zu deuten. Also fuhr ich zu meinem Fahrerlager um mich dann ohne Training auf das Rennen vorzubereiten, als ich plötzlich
merkte, dass die Shuttels doch wieder fuhren. Nach kurzer &Uunl;berlegung entschied ich mich mich anzuziehen um noch eine Fahrt zu machen.
Bei dieser Veranstaltung wurden 2 Rennläufe gefahren, bei denen der bessere in die Wertung ginge.
In meinem ersten Lauf fuhr ich mit einer 1.38 auf den 7ten Platz und wartete nun auf meinen 2ten Lauf. Vor dem Start zum zweiten Lauf gab es wieder Streit mit der Organisation , welche sich
allgemein mehr durch haarstreubende Unprofessionalität auszeichnete als durch wirkliche Organisation.
Im zweiten Lauf stürzte ich leider und musste somit die erste Zeit als zu wertende Zeit abgeben und wurde somit leider nur 10ter.
Cheers
Arie
21.09.2011
Downhill am Inselsberg, Tabarz
Ort und Datum: Downhill am Inselsberg, Tabarz
(Deutschland); 12.08.2011 - 14.08.2011
Zum 5ten mal ging es zu meinem Lieblingsrennen nach Tabarz. Dieses mal leider nur in der „Light-version“, da ich am Freitag arbeiten musste und somit nur Samstag und Sonntag zum Fahren hatte.
Die Strecke zeigte sich mit einem neuen Anfangsteil in gutem Zustand, jedoch waren an einigen Stellen kleine Teile geändert, was im Laufe des Wochenendes noch zu Probleme führen sollte.
Trotz der ganzen Veränderungen blieb jedoch der Charakter der Strecke unverändert, und war somit nach wie vor ein Highlight in meiner Saison.
Samstag ging es ausnahmsweise schon sehr sehr fr¨h auf die Strecke um die Trainingszeit die ich am Freitag gebraucht hätte im Training nachzuholen. Ich kam direkt auf der ersten Abfahrt
schon sehr gut mit der Strecke zurecht und konnte sofort ein guten Flow in mein Fahren bringen. Die Qualifikation bei diesem rennen beinhaltete, wie auch schon im letzten Jahr, zwei Läufe
von denen der bessere gewertet werden würde. Ich entschied mich dazu im ersten Lauf schnell zu fahren und im zweiten Lauf einige Sachen zu probieren, die ich im Training nicht mehr geschafft
habe.
Durch meine niedrige Startnummer musste ich als erster der Eliteklasse starten und konnte eine nette Zeit in den Hand brennen. Die Strecke wurde im zweiten Lauf schneller, aber leider ging mein
Plan nicht auf und die Linien die ich fuhr stellten sich als schrecklich heraus und somit fuhr ich fast zehn Sekunden langsamer, als in meinem ersten Lauf. Am Ende setze ich mich auf den 23ten
Platz.
Am darauffolgenden Sonntag versuchte ich meine Geschwindigkeit zu steigern und einfach schneller zu fahren. Das ging soweit gut, bis ich nach einem Drop in ein Steilstück sehr hart über
den Lenker ging, weil ich meine Linie mit der aus dem Vorjahr vermischte und deshalb zu weit nach rechts kam und genau mit dem Tretlager auf einen Baumstumpf sprang. Gebeutelt von dem Sturz musste
ich wegen zusätzlicher Reparaturarbeiten am Rad das Training vorzeitig streichen.
Im Rennlauf freute ich mich auf eine abtrocknende Strecke und fühlte mich eigentlich sehr gut.
Exakt 12 Minuten vor meinem Lauf begann es wie aus Eimern zu regnen und die Strecke glich mehr einem Sumpf als einen Rennstrecke. Das Wasser war einfach überall. Unterwasser funktionierten
weder Bremsen noch Brille oder sonstige Teile. Ich eierte mehr oder weniger die Strecke runter und konnte mich lediglich auf den 22ten Rang setzen und mich somit um einen einzigen Platz verbessern.
Bis zum nächsten Rennen in Merxhausen.
Cheers
Arie
21.09.2011
IXS-EDC-Spicak
Ort und Datum: IXS-EDC-Spicak
(Tschechei); 29.07.2011 - 31.07.2011
An diesem Wochenende fand der vierte Lauf des IXS-European-Cup im tschechischen Spicak statt.
Im Vergleich zum Vorjahr wurden viele Nothshorepassagen gestrichen und durch naturbelassene Teile ersetzt. Mit guten 320 Höhenmetern und 1800 Metern Streckenlänge bot sich eine
abwechslungsreiche, weitgehend naturbelassene Strecke dar.
Am Freitag wurde wie immer das freie Training gefahren.
Während der Trainigssession trocknete die Strecke immer weiter ab und gab immer mehr Grip her. Das Training verlief soweit ruhig
und ohne große Ereignisse. Das einzige Problem war nur mein Rücken, der durch einen Trainigssturz auf meinem Hometrail total steif war und bei vielen Bewegungen durch Schmerzen
ungemein eingeschr&aum;lnkt war.
Am Samstagmorgen konnte ich beim Pflichttraining endlich einen Flow auf der Strecke, die nun sehr viel mehr Grip bot als am Vortag, finden und somit stieg meine Laune beträchtlich.
Kurz bevor der Seeding Run anfing, startete der Regen und verwandelte die Strecke in eine recht rutschige Angelegenheit. Durch die vielen Steine auf der Strecke fiel meine Entscheidung
auf den Trockenreifen, der mir trotz des matschigen Bodens die bessere Wahl schien. Im Seeding Run selbst verfluchte ich mich für diese Entscheidung.
Ich konnte zwar in den Steinfeldern eine gute Figur abgeben, jedoch verhielt es sich auf den offenen Wiesenkurven genau gegenteilig und ich rutschte, schlitterte und stand letztendlich
nach einem Dreher gegen die Fahrtrichtung auf der Strecke und verlor eine Menge Zeit. Im Ziel angekommen war die Zeit, wie zu erwarten, nicht wirklich gut und ich qualifizierte mich auf
dem 101 Rang.
Der Sonntag zeichnete sich durch schlechte Sicht und viel Wasser aus. In der ersten Fahrt probierte ich ein Intermediate Reifen aus und entschied mich dann für den Matschreifen, da der
Intermediate absolut kein Grip auf der Wiese bot. Mit dem Matschreifen wollte ich noch eine Fahrt machen, jedoch riss mir 20 Meter nach dem Start die Kette und ich konnte wieder nur langsam
durchrollen.
Der Rennlauf verlief soweit in Ordnung, obwohl ich während den technischen Bereichen gefühlte Schrittgeschwindigkeit fuhr. Angekommen konnte ich mich um einige Sekunden verbessern,
und mich in die Top 100 schieben, um genau zu sein auf den 96ten Platz.
Damit war mein Rennenwochende nach der ausgefallenen DM beendet und ich fuhr sehr unzufrieden über meine Leistung nach Hause.
Ich hoffe, dass sich die Form doch noch irgendwie zurückholen
lässt, um Leistungen wie am Anfang des Jahres in Barr wiederholen zu können.
Bis Tabarz
Arie
Ort und Datum: Ilmenau
(Deutschland); 08.07.2011 - 10.07.2011
Nach 7 Wochen Pause ging es für mich zum zweiten Saisonstart ins thüringische Ilmenau zur Austragung
der absoluten Abfahrt.
Der zweite Lauf des German-Downhill-Cup fand bei bestem Wetter und annähernd perfekten Streckenbedingungen statt.
Die Strecke blieb im Vergleich zum Vorjahr bis auf die ersten 150 Meter überwiegend unverändert.
Nach dem Sturz und der daraus folgenden Verletzung war es das erste mal, dass ich nach Todtnau auf einem Downhillrad fuhr.
Also stand in erster Linie das finden des Flows und Rhythmus im Vordergrund.
Nach dem Freitagstraining blickte ich recht zuversichtlich
den kommenden Tagen entgegen, da der Flow recht schnell wieder da war und ich auch so den Spaß beim Fahren gefunden hatte.
Dies setzte sich am Samstag morgen fort, jedoch blockierte bei einigen Linien der Kopf und ich fuhr, wie zu erwarten, nicht so schnell
wie vor dem Sturz.
Dies schlug sich in einem enttäuschenden Seedingrunergebnis nach einem grauenhaftem Rund nieder.
Am Sonntag versuchte ich mein Speed etwas mehr zu pushen und stürzte beim Versuch einer anderen Linienwahl.
Im Rennlauf selbst
lief alles glatt, bis auf einige kleine Patzer die aber zu keinem großen Zeitverlust führten. Am Ende landete ich mit
einer 02.15.515 und 15.707 Sek Rückstand auf den Sieger, auf dem 57ten Platz und kam somit nicht einmal in die Punkte.
Das nächste Rennen wird für mich die DM in Bad Wildbad sein, mit bis dahin hoffentlich wieder erstarkter Leistungsfähigkeit.
Bis dahin
Greez
Arie
06.06.2011
IXS European Cup Todnau 2011
Ort und Datum: Todnau
(Deutschland); 20-23.05.2011
Nachdem zum letzten mal 2005 ein Rennen in Todtnau stattfand ging es zum ersten mal nach 6 Jahren Pause wieder rund auf Deutschlands ältester Downhillstrecke.
Beim zweiten Lauf des IXS European Cup gaben sich ca. 320 Fahrer aus 20 Nationen die Ehre und fanden sich in Todtnau ein um den schnellsten Fahrer auszumachen.
Die Strecke bot mit 3,6 Km und 500 Höhenmetern ein allemal würdigen Kurs, um ein Rennen abzuhalten. Viele Steine, große Wurzeln, sowie zum Teil sehr starkes Gefälle
charakterisierten diese Strecke. Durch das sehr hohe Tempo gepaart mit dem technischen Anspruch der Strecke boten sich viele Gelegenheiten um Fehler zu machen.
Für mich war es das erste IXS-Cup Rennen in diesem Jahr. Auf den ersten Metern beim Freitagstraining entlud sich dann die Anspannung des Vortages und ich konnte sofort einige schöne Linien
finden, jedoch hatte ich an manchen Stellen noch keine brauchbare Linie gefunden.
Nachdem das Training beendet war, ging es noch in ein Restaurant und danach in die Pension um für den kommenden
Samstag fit zu sein.
Am Samstag ging es dann nach einem Guten Frühstück auf die Strecke. Die erste Abfahrt wollte ich zum Warm-Up nutzen um sich auf die harten Schläge auf der Strecke einzustimmen.
Kurz vor der so genannten „Anaconda“ lief irgendetwas falsch und ich stürzte heftig und schlug sehr hart ein. Dabei verletzte ich mich an meiner rechten Hand und konnte den Lenker nur noch
sehr schwer festhalten. Ich absolvierte noch die zweite Pflichttraingsfahrt und wartete dann auf meinen Seedingrun, während ich innig hoffte, dass die Schmerzen doch noch nach lassen würden.
Der Seeding Run verlief leider wie erwartet, mit vielen Zwischenpausen und Schmerzen. Das Tempo belief sich auf gefühltes Schritttempo und so standen knapp 8 Minuten auf der Uhr- der letzte
Platz.
Nach dem Seedingrun lud ich mein Fahrrad noch ins Auto ein und lies meine Hand beim örtlichen Arzt unter die Lupe nehmen.
Das Ergebnis war nicht sehr erfreulich- ein gebrochener
Mittelhandknochen und 6 Wochen Zwangspause.
Nun heißt es schnell gesund werden um in Ilmenau möglichst 100% fit zu sein und konkurrenzfähig zu sein.
Am Dirtmasters Festival in Winterberg werde ich voraussichtlich nicht
teilnehmen.
Bis in ein paar Wochen
Greez
Arie
26.04.2011
Remiremont 2011
Ort und Datum: Remiremont
(Frankreich); 23./24. April
Am vergangenem Wochenende ging es für zum ersten mal nach Remiremont. Nach ca. 5 Stunden Autofahrt
zeigte sich Remiremont bei bestem Wetter und warmen Temperaturen.
Die Strecke wurde mir von befreun-
deten Fahrern als sehr abwechslungsreich und technisch anspruchsvoll beschrieben. Dieser
Beschreibung kann ich definitiv beipflichten, da sich schnelle offene
Abschnitte mit engen sehr technischen Abschnitten abwechselten und von 2 überaus technischen
Steinfeldern gekrönt wurden.
Dies bot auf der ersten Fahrt sehr viel Fahrspaß.
Leider begann es nach der ersten Abfahrt stark zu regnen und so ging wichtige Trainingszeit beim Reifenwechseln verloren, da der letzte Teil der Strecke aus offenen Wiesenkurven bestand und
diese nur wirklich gut mit Matschreifen befahrbar waren.
In meiner dritten Abfahrt kollidierte ich in der Landung eines Holzdrops mit einem anderen Fahrer der in der Landung stand/fuhr und
schlug heftig ein. Durch diesen Sturz musste ich wieder zum Auto um mein Rad wieder fahrbar zu machen. Dies dauerte so lange, dass keine Trainingsfahrt mehr möglich war.
Am nächsten Morgen setzte sich die Pleiten, Pech & Pannen Serie fort. Durch eine Fehlinformation konnte ich kein Training vor meinem Qualifikationslauf absolvieren und musste praktisch kalt
auf die Strecke gehen. Zusätzlich dazu trocknete die Strecke ungleichmäßig ab, so das es in eingen Teilstücken staubte während andere Passagen noch im Matsch borgen und
so nicht immer klar war, wie viel Grip man unter den Rädern haben würde.
In Verbindung mit nur 3 Trainingsfahrten war also nicht wirklich viel zu erwarten, dementsprechend konnte ich
mich nur auf den 86 Platz setzen. Im Rennlauf konnte ich noch 5 Sekunden schneller fahren und setze mich letztendlich auf den 37ten Platz der Eliteklasse (60ter Gesamt) und kam so mit einem blauen
Auge davon.
Nun ist erst mal 3 Wochen Pause bis es nach Todtnau auf den zweiten Lauf der IXS-European-Downhill-Cup Serie geht.
Greez
Arie
20.04.2011
VTT De Barr 2011
Ort und Datum: Barr
(Frankreich); 16./17.04.2011
Am vergangenen Wochenende fand das erste Event der Saison 2011 für mich statt.
Nach einer viel zu langen Winterpause ging es ins französische Barr um dort einen ersten Anhaltspunkt zu bekommen, wie schnell die anderen Fahrer und vor allem man selbst über den Winter
geworden ist.
Die Strecke war durch das gute Wetter der letzten Wochen sehr trocken und dadurch sehr staubig und durch loses Geröll technisch sehr anspruchsvoll. Der Mittelteil wurde im
Vergleich zum Vorjahr überarbeitet und bot so eine schöne Neuerung in der Strecke.
So wie jedes Jahr wurde das Training am Samstag abgehalten und der Qualifikationslauf, sowie Rennlauf
am Sonntag. Im Training kam ich relativ gut mit der Strecke zurecht und konnte das Rennen fahren
endlich wieder in vollen Zügen genießen.
Am Ende des Trainings wollte ich noch eine
Neuerung für 2011 testen und mit der Helmkamera eine Abfahrt in Bild und Ton festhalten. Leider stürzte ich an diesem Tag das erste mal, während der Aufnahme, welche dadurch eine
unfreiwillige Stunteinlage erhielt.
Am Sonntag ging es kalt zum Qualilauf auf die Strecke. Beim Überholen eines langsameren Fahrers stürzte ich und verlor viel Zeit. So musste ich
als den Rennlauf früher als geplant antreten und im Mittelfeld starten. Jedoch lief alles gut ab und ich konnte mich mit einer 3.15,58 mit 6 Sekunden Vorsprung an die Spitze der bis dato
gestarteten Fahrern setzen. Am Ende konnte ich mich auf den 35ten Platz setzen und somit den Saisontrend der vergangene Saison aufnehmen.
In zwei Wochen geht es zum nächsten Event wieder nach Frankreich, ebenfalls in die Vogesen, nach Remiremont.
Greez
Arie
03.01.2011
Prosit Neujahr aus dem Hessenland
Ort und Datum: Linden
(Deutschland); 03.01.2011
Vorab ein frohes neues Jahr euch allen! Der Winter hat Deutschland fest im Griff und so wie es draußen aussieht ist an Downhill fahren nicht wirklich zu denken. Jedoch gibt es einige Neuigkeiten zu verkünden.
Nach einem Videodreh im November 2010 wurde das dabei entstandende Video zum Video der Wcohe auf Mtb-News.de gewählt. Es freut micht natürlich zu sehen, dass man mit ein
wenig Aufwand und Herzblut bei der Sache, einer Priese Kreativität und viel Know How seitens der Film-Crew ein super Video produzieren kann, welches dann auch noch bei so
vielen Leuten gut ankommt.
Weiterhin kann ich noch berichten, dass die Saisonvorbereitung fast wie geplant ablaufen und ich bis auf 2 Wochen Kranheitspause planmäßig durchkomme. Hoffentlich werden die Temperaturen bald den
Gefrierpunkt verlassen und meine Trails wieder befahrbar machen. Soviel bis hierhin, die Saison 2011 rückt näher und langsam fängt auch die Rennplanung und die Vorfreude auf das
Rennen Fahren an.
Grüße aus dem winterlichen Mittelhessen
Arie